Der Bandpassfilter BPF266-682 bietet eine gezielte Filterung von Frequenzen und sorgt dafür, dass nur Signale im Bereich von 266 bis 682 MHz durchgelassen werden. Dies ist besonders vorteilhaft in Netzen, die sowohl für Datenübertragungen als auch für Fernsehsignale genutzt werden. Im Gegensatz zu einem Highpassfilter wie dem HPF258, der lediglich tiefere Frequenzen sperrt und alle höheren ungehindert passieren lässt, ermöglicht der Bandpassfilter eine exakte Begrenzung des durchgelassenen Spektrums. Dadurch werden nicht nur unerwünschte Störungen im niedrigen Frequenzbereich für EOC vermieden, sondern auch Hochfrequenzanteile außerhalb des gewünschten Bereichs unterdrückt.
Beim Einsatz mit der EOC2000-Technologie, die das Frequenzspektrum von 0 bis 200 MHz nutzt, stellt der BPF266-682 sicher, dass Frequenzen unterhalb von 266 MHz, also insbesondere das für EOC2000 genutzte Spektrum von 0-200 MHz, effektiv blockiert werden. Dadurch wird verhindert, dass unerwünschte Störungen aus dem unteren Frequenzbereich, z.B. DOCSIS Upload das G.Hn (EOC) Netz beeinflussen. Gleichzeitig werden auch Frequenzen oberhalb von 682 MHz unterdrückt, wodurch das genutzte Spektrum sauber bleibt und Störungen aus hohen Frequenzbereichen, die beispielsweise für Downstreams genutzt werden, nicht in das Netzwerk eindringen.
Bitte überprüfen Sie die genutzten Frequenzen Ihres Kabelproviders.
Der Digital Devices G.HN Combiner ist speziell für die effiziente Nutzung nicht mehr benötigter Koaxial-Sternverkabelungen entwickelt worden. Er ermöglicht es, ehemalige SAT- oder DVB-C-Leitungen für moderne Ethernet-over-Coax (EOC) Netzwerke der EOC1000/2000 Produkte umzurüsten und bietet dabei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Splittern. Während ein Standard-Splitter das Signal aufteilt und dabei Bandbreitenverluste verursacht, sorgt der G.HN Combiner für eine gleichmäßige Zusammenführung der Koaxailstränge und des Netzwerksignals, was eine größere Bandbreitennutzung erlaubt.
Ein besonderer Vorteil des G.HN Combiners ist seine Fähigkeit zur Remotespeisung. Eine angeschlossene EOC1000/2000 Dose mit Netzteil kann weitere EOC Dosen im Netzwerk mit Strom versorgen, sodass andere EOC Dosen, trotz Sternverteilung kein Netzteil benötigen. Ein Splitter hingegen verwendet eine Diodenentkopplung, welche die DC Spannung vom Eingang zu den Ausgängen im Spltter unterbricht. Auf diesem Wege steht die Remotespeisung nicht nur bei Ringverteilung zur Verfügung.
Der G.HN Combiner eignet sich hervorragend für alle Umgebungen, in denen eine bestehende Koaxial-Sternverkabelung genutzt werden soll, um ein leistungsstarkes Netzwerk aufzubauen. Dies betrifft nicht nur alte SAT-Verkabelungen, sondern auch ehemalige DVB-C-Infrastrukturen, die beispielsweise in Ein und Mehrfamilienhäusern oder Unternehmen noch vorhanden sind, aber für den klassischen TV-Empfang nicht mehr benötigt werden. In vielen Fällen steigen Nutzer auf IPTV oder Streaming-Lösungen um, sodass die frühere TV-Verkabelung ungenutzt bleibt und für Gigabit genutzt werden kann.
Konstruktionstechinsch unterscheidet sich der G.HN Combiner von herkömmlichen Splittern, da er vier gleichwertige Eingänge besitzt, die als Sammelpunkte für das Netzwerk fungieren.
Da der G.HN Combiner für reine Netzwerkübertragungen optimiert wurde, ist die gleichzeitige Nutzung mit DVB-C-Signalen nicht möglich. Wer sein bestehendes Koaxialnetz für TV-Signale weiterverwenden möchte, sollte auf eine alternative Lösung setzen. Für alle, die vollständig auf IPTV umstellen oder ein reines EOC-Netzwerk aufbauen möchten, ist der G.HN Combiner jedoch die ideale Wahl.
Werden nicht alle vier Ports des Combiners genutzt/belegt, müssen die freien Anschlüsse mit DC-blockierten Abschlusswiderständen (Terminatoren) versehen werden. Dies verhindert Spannungskurzschlüsse, die sonst dazu führen, dass die Abschlusswiderstände beschädigt werden.
Der G.HN Combiner lässt sich nahtlos in bestehende EOC1000 und EOC2000 Netzwerke integrieren und ist auch mit G.HN-Modulen für den AMPx8 Verteilverstärker sowie mit Modul1000 und Modul2000 kompatibel.
Der Hochpassfilter HPF258 ist darauf ausgelegt, Frequenzen unterhalb von 258 MHz zu blockieren und nur Signale im Bereich von 258 bis 1218 MHz durchzulassen. Dies ist besonders nützlich in Netzwerken, die sowohl für Datenübertragungen als auch für Fernsehsignale verwendet werden, da er verhindert, dass niederfrequente Störungen in das System gelangen. Im Vergleich zu einem Bandpassfilter wie dem BPF266-682, der einen spezifischen Frequenzbereich selektiv durchlässt und sowohl tiefere als auch höhere Frequenzen unterdrückt, bietet der Hochpassfilter eine einfachere Lösung, indem er lediglich tiefe Frequenzen sperrt und alle höheren Frequenzen ungehindert passieren lässt. Dies kann ausreichend sein, wenn nur unerwünschte niederfrequente Signale entfernt werden sollen, ohne eine präzise Begrenzung des oberen Frequenzspektrums.
Bei der Verwendung mit Technologien wie EOC2000, die das Frequenzspektrum von 0 bis 200 MHz nutzen, stellt der HPF258 sicher, dass diese niedrigen Frequenzen effektiv blockiert werden. Dadurch wird verhindert, dass unerwünschte Störungen aus diesem Bereich, beispielsweise durch DOCSIS-Uploads, das Netzwerk beeinflussen. Gleichzeitig lässt der Filter Frequenzen oberhalb von 258 MHz ungehindert passieren, was sicherstellt, dass wichtige Signale, wie sie für Downstream-Datenübertragungen und Fernsehsignale verwendet werden, nicht beeinträchtigt werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der HPF258 keine spezifische Unterdrückung von Hochfrequenzstörungen oberhalb seines Durchlassbereichs bietet. In Umgebungen, in denen sowohl nieder- als auch hochfrequente Störungen vorhanden sind, könnte ein Bandpassfilter wie der BPF266-682 eine präzisere Filterung bieten, indem er nur den gewünschten Frequenzbereich durchlässt und sowohl tiefere als auch höhere unerwünschte Frequenzen unterdrückt.
Bitte überprüfen Sie die von Ihrem Kabelanbieter genutzten Frequenzen, um sicherzustellen, dass der Einsatz des HPF258 in Ihrem Netzwerkumfeld geeignet ist.
Der Hochpassfilter HPF85 ist darauf ausgelegt, Frequenzen unterhalb von 85 MHz zu blockieren und nur Signale im Bereich von 85 bis 1000 MHz durchzulassen. Dies ist besonders nützlich in Netzwerken, die sowohl für Datenübertragungen als auch für Fernsehsignale verwendet werden, da er verhindert, dass niederfrequente Störungen in das System gelangen. Im Vergleich zu einem Bandpassfilter, der einen spezifischen Frequenzbereich selektiv durchlässt und sowohl tiefere als auch höhere Frequenzen unterdrückt, bietet der Hochpassfilter eine einfachere Lösung, indem er lediglich tiefe Frequenzen sperrt und alle höheren Frequenzen ungehindert passieren lässt. Dies kann ausreichend sein, wenn nur unerwünschte niederfrequente Signale entfernt werden sollen, ohne eine präzise Begrenzung des oberen Frequenzspektrums.
Bei der Verwendung mit Technologien wie EOC1000, die das Frequenzspektrum von 0 bis 100 MHz nutzen, stellt der HPF85 sicher, dass diese niedrigen Frequenzen effektiv blockiert werden. Dadurch wird verhindert, dass unerwünschte Störungen aus diesem Bereich, beispielsweise durch DOCSIS-Uploads, das Netzwerk beeinflussen. Gleichzeitig lässt der Filter Frequenzen oberhalb von 85 MHz ungehindert passieren, was sicherstellt, dass wichtige Signale, wie sie für Downstream-Datenübertragungen und Fernsehsignale verwendet werden, nicht beeinträchtigt werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der HPF85 keine spezifische Unterdrückung von Hochfrequenzstörungen oberhalb seines Durchlassbereichs bietet. In Umgebungen, in denen sowohl nieder- als auch hochfrequente Störungen vorhanden sind, könnte ein Bandpassfilter eine präzisere Filterung bieten, indem er nur den gewünschten Frequenzbereich durchlässt und sowohl tiefere als auch höhere unerwünschte Frequenzen unterdrückt.
Bitte überprüfen Sie die von Ihrem Kabelanbieter genutzten Frequenzen, um sicherzustellen, dass der Einsatz des HPF85 in Ihrem Netzwerkumfeld geeignet ist.
Der Isolator IS9-220 ist die ideale Ergänzung für den AmpX8, um Störungen bereits vor der Verstärkung zu eliminieren und eine optimale Signalqualität sicherzustellen. Durch die hohe Verstärkung des AmpX8 können selbst kleinste Störungen oder Masseschleifen verstärkt und über alle Ausgänge verteilt werden – der IS9-220 verhindert dies zuverlässig durch galvanische Trennung.
Perfekt für den Einsatz vor dem AmpX8 – verhindert die Verstärkung von Störungen bereits am Eingang
Galvanische Trennung – eliminiert Masseschleifen und beseitigt unerwünschte Potentialdifferenzen
Blockiert Gleichspannungen (DC-Sperre) – schützt den Verstärker vor unerwünschten DC-Signalen
Minimaler Signalverlust – sorgt für eine verlustarme Signalübertragung trotz Trennung
Hohe Spannungsfestigkeit – schützt angeschlossene Geräte vor Spannungsschwankungen
Durch den Einsatz des IS9-220 am Eingang des AmpX8 wird sichergestellt, dass nur ein sauberes HF-Signal verstärkt und auf die acht Ausgangssegmente verteilt wird. Dies verbessert nicht nur die Signalqualität, sondern verhindert auch Probleme durch Brummschleifen und unerwünschte Gleichspannungen.
Ideal für den professionellen Einsatz in Ethernet-over-Coax-Systemen, die eine stabile und störungsfreie Signalübertragung benötigen.
Zusatzlüfter für Max Serienkarten für Montage auf K5 Slotblech. Der Lüfter ist optional und kann bei hoher Wärmeentwicklung sowie schlechter Luftzirkulation im Gehäuse direkt auf den Karten der Max Serie verbaut werden. Im Normalfall reicht eine ausreichende Belüftung des Gehäuses aus.
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